Mittwoch, 8. Oktober 2003

Fidel Castro Ruz anlässlich des Beginns des Schuljahres 03/04 am 8. September 2003

REDE DES COMANDANTE EN JEFE FIDEL CASTRO RUZ, PRÄSIDENT DER REPUBLIK KUBA, ANLÄSSLICH DES BEGINNS DES SCHULJAHRES 2003/04. PLATZ DER REVOLUTION, AM 8. SEPTEMBER 2003

Liebe Mitbürger!

Von allen Ländern, ob groß oder klein, ob reich oder arm, steht Kuba auf dem Gebiet des Bildungswesens bereits an vorderster Stelle. Das konnte erreicht werden durch das Alphabetisieren von 30 Prozent der Bevölkerung im entsprechenden Alter, die weder lesen noch schreiben konnten und von 60 Prozent funktionaler Analphabeten, wenn man dabei an die Jugendlichen und Erwachsenen ohne Kenntnisse und Allgemeinbildung denkt, die nicht weiter als bis zur dritten oder vierten Klasse einer äußerst mangelhaften Grundschuldbildung kamen.

Es waren nicht genügend Lehrer vorhanden, um Millionen Kinder und Heranwachsende zu unterrichten. Sie mussten ausgebildet werden. Es mangelte an Lehrern und Schulen für die breite Masse der Absolventen der sechsten und der neunten Klasse. Diese waren auszubilden durch ein Kombinieren der Aufgaben einer opferbereiten Avantgarde von Pädagogikstudenten mit Abschluss der zehnten Klasse, die gleichzeitig in den Mittelschulen unterrichteten, und später dann musste bei abgeschlossener zwölfter Klasse das Gleiche auf die Einrichtungen der Gymnasialstufe appliziert werden.

Konstruiert werden konnten jährlich Kapazitäten der Mittelschulbildung für bis zu 50 000 Schüler.

Damals gab es lediglich drei Universitäten mit einer reduzierten Gruppe von Fachrichtungen. In weniger als 25 Jahren wurden mehr als 50 Hochschuleinrichtungen geschaffen, an denen heute 85 verschiedene Disziplinen gelehrt werden.

Heute erfasst der Hochschulunterricht als ein unumgängliches Erfordernis einer gewaltigen Revolution im Bereich der Bildung und Erziehung stufenweise sämtliche Munizipien des Landes.

Es gab keine Kinderkrippen, keine Behinderten-, Sport-, Fach- und Berufsschulen, noch genügend Grundschulen für die Gesamtanzahl von Kindern und Heranwachsenden im schulpflichtigen Alter. Die Beharrlichkeit, die Geduld und der Heldenmut unseres Volkes bewirkten das Wunder, dass Tausende dieser Schulen geschaffen werden konnten, an denen heute 2 500 474 Kinder, Heranwachsende und Jugendliche unterrichtet werden, sowie Dutzende von Hochschuleinrichtungen, an denen für dieses Studienjahr mehr als 300 000 Studenten immatrikuliert sind.

All das hat die Revolution in einem in der Geschichte noch nie dagewesenen Tempo und unvergleichlichen Umfang geschaffen.

Man vergleiche es doch mit dem, was in der Dritten Welt und selbst in den Industrieländern vorzufinden ist.

Namhaften Institutionen zufolge nimmt Kuba heute hinsichtlich der Kenntnisse in Mathematik und Muttersprache bei seinen Grundschülern den ersten Platz ein. 100 Prozent der Kinder werden im entsprechenden und nicht erst im späteren Alter eingeschult, die sämtliche den Abschluss der sechsten Klasse erreichen. Von ihnen erzielen 99 Prozent die neunte Klasse, und jeder Schüler, der über diesen Abschluss verfügt, darf die Gymnasialstufe absolvieren.

Bei einer Bevölkerung von insgesamt 11 177 743 Einwohnern gibt es nur 0,2 Prozent Analphabeten. Es sind diese fast ausschließlich Personen im fortgeschrittenen Alter, denen ein Bildungswesen, wie es unser Land heute besitzt, nicht zugänglich war.

Den kubanischen Kindern der Grundschule kommt heute der beste Lehrer/Schüler-Kennziffer zugute, nämlich ein Lehrer pro 20 Schüler oder – bei Überschreiten dieser Schülerzahl – zwei Lehrer. Wie allen bekannt ist, wurde durch Renovierung und Neukonstruktion von 789 Grund- und Mittelschulen in dieser Stadt in nur zwei Jahren diese Kennziffer von 37 auf 18 Schüler pro Lehrer und Klassenraum reduziert.

Im Sommer 2001 wurden 15 Schulen für Ausbilder in den Richtungen der Künste eingeweiht.

Neue Mal-, Theater-, Tanz- und Musikschulen sind in sämtlichen Provinzhauptstädten und auch anderen wichtigen Städten des Landes zu finden.

Im Fernsehen wurden zwei neue Bildungskanäle eingerichtet. Einer sendet bereits im nationalen Maßstab, und der andere wird in sechs Monaten funktionsbereit sein.

Die Buchmesse, die es früher lediglich in der Hauptstadt gab, findet heute in nicht weniger als 30 Städten des Landes statt.

Neue Druckkapazitäten werden die besten literarischen sowie Werke mit wissenschaftlichen, politischen, sozialen und allgemeinbildenden Themen gegen einen minimalen Kostenaufwand der gesamten Bevölkerung zugänglich machen, und zwar über das System der Familienbibliotheken, das in Kuba entworfen wurde und sich bereits auf andere Länder auszudehnen beginnt, ebenso wie das Alphabetisieren per Radio und Fernsehen; System, die dazu berufen sind, das Bildungswesen weltweit zu revolutionieren.

Die Liste von Kreationen und neuen Bildungs- und Kulturmethoden von einer starken sozialen und menschlicher Auswirkung wäre unendlich lang. Nicht einmal die ärgsten Feinde der Revolution könnten sich erdreisten, das zu leugnen.

Unter welchen Bedingungen beginnt nun das neue Schuljahr nach den ungewöhnlichen Fortschritten, die in den letzten vier Jahren erzielt wurden, wobei die Spezialperiode noch existierte?

Nach zehn Jahren wissenschaftlicher Forschung wird seit dem Schuljahr 1992/93 im gesamten Staatsgebiet das soziale Programm „Educa a tu hijo" (Wie man sein Kind erziehen sollte) umgesetzt. Ziel des Programmes ist es, die Familie in Richtung einer integralen Entwicklung der Mädchen und Jungen von null bis sechs Jahren zu instruieren, denn die Familie ist es, die die wesentlichen Erziehungshandlung an ihren Kindern vornimmt. Durch die allmähliche Ausweitung des Programmes konnten 99,5 Prozent der Kinder dieser Altersstufen durch Institutionen wie Kindergärten und Vorschulklassen sowie durch nicht formelle Einrichtungen betreut werden.

Entscheidend war die Einbeziehung der Familienärzte und Krankenschwestern, der Ausbilder in kulturellen und sportlichen Disziplinen, der Mitglieder des Frauenbundes und der Verteidigungskomitees, der Vertreter der Gewerkschaften und Bauernorganisationen, der lokalen Regierungen und ganz speziell der Volksräte. Insgesamt waren es mehr als 100 000 Ausübende, wie sie genannt werden. Sie sind es, die die Familien vorbereiten, betreuen und unterstützen. Mit ihrer Ausbildung sind die mehr als 30 000 Förderer beauftragt, die sie qualifizieren und beraten. Davon sind 8286 qualifizierte Lehrkräfte des Ministeriums für Volksbildung.

Die Auswertung des Jahres 1999 ergab: Von einer Testgruppe von 48 000 Kindern erreichten 87 Prozent sämtliche ihrem Alter entsprechende Entwicklungskennziffern und lagen damit um 34,6 Prozentpunkte über der Auswertung von 1994. Von den in der Auswertung inbegriffenen Familien waren es 84 Prozent, mehr als 47 000, die Änderungen im Verhalten zu ihren Kindern zugestehen: Sie widmen ihnen mehr Zeit, sind liebevoller, hören sie an, nehmen Abstand von seelischen und körperlichen Züchtigungen. Ebenso wird der Beitrag des Programms zur kulturellen Bereicherung der Familien zugestanden: 62 Prozent hörten mehr Musik; 52 Prozent besuchen neuerdings Museen und Kultureinrichtungen, 44 Prozent lesen mehr, und 67 Prozent bemühen sich stärker um den Erwerb von Märchenbüchern, um sie ihren Kindern vorzulesen.

Im Ergebnis des Systems der Bildungsbetreuung bei Kindern von ihrer Geburt an bis zum sechsten Lebensjahr erreichten 96,8 Prozent der Kinder aus der Vorschulerziehung des vergangenen Schuljahres den entsprechenden Entwicklungsgrad der grundlegenden Fertigkeiten und können nun mit Erfolg den Schulunterricht beginnen.

Die Benutzung von Computern im Vorschulalter ist in unserem Land eine neue Erfahrung und aufgrund ihres erreichten Massencharakters und der wissenschaftlichen und pädagogischen Prinzipien und Konzeptionen, auf denen sie fußt. Ihre allgemeine Einführung wird begleitet durch eine Forschung zur Festlegung unserer Position im Hinblick auf den Einsatz von Computern bei Kindern im Vorschulalter, entsprechend der Konzeption des Erziehungsprozesses zur Vorbeugung, Feststellung, Bekämpfung und Beseitigung eines jeden Risikofaktors, den die Computerbenutzung in diesen Altersstufen ergeben kann.

Im vergangenen Schuljahr hatten 117 868 Mädchen und Jungen der Vorschulklasse in den Grundschulen die Möglichkeit, wöchentlich 30 Minuten einen Computer zu bedienen. Ab dem jetzt einsetzenden Schuljahr werden 23 527 Kinder aus den Vorschulklassen der Kindergärten hinzukommen. Dafür ist die Ausstattung dieser Einrichtungen mit den entsprechenden Geräten vorgesehen.

823 Lehrkräfte stehen zur Verfügung, die als Erzieher dieser Altersstufe bei ihrer Computertätigkeit ausgebildet wurden und deren Hochschulausbildung fortgesetzt wird. Die bis zum Zeitpunkt angestellten Beobachtungen lassen einen Beitrag zur Entwicklung der Geschicklichkeit und intellektuellen Fähigkeiten dieser Kinder erkennen, die zu den Zielen gehören, die sie nach Abschluss der Vorschulerziehung und als Grundlage für ihren Beginn der ersten Klasse erreichen müssen.

In diesem beginnenden Schuljahr wird bei 84 Prozent der Grundschulklassen die Anzahl der Schüler bei 20 oder darunter liegen.

In sämtlichen Provinzen gibt es eine Reserve an Lehrern; davon ausgenommen sind La Habana, Matanzas und Camagüey, wo man sich um die Überwindung dieser Schwierigkeit bemüht.

Die ausgezeichnete heutige Situation war möglich durch die Einbeziehung von mehr als 14 662 jungen Neulehrern, die sehr erfolgreich sind.

Für mehr als 96,6 Prozent der Grundschüler des gesamten Landes konnte bereits der Ganztagsunterricht erzielt werden. Doch die wichtigste Umwälzung ist die der verbesserten Organisation an den Schulen. Das ermöglichte das Erstellen eines einheitlichen Stundenplans, in dessen Rahmen der Unterricht sowohl vormittags als auch nachmittags stattfindet. Die Fächer Spanisch und Mathematik erhalten wöchentlich eine zusätzliche Stunde. Im Fach Spanisch wird Nachdruck gelegt werden auf Orthographie, Benutzung des Wörterbuches, Schriftbild und die Erstellung und das Verständnis von Texten; und in Mathematik sind es die Inhalte der Arithmetik, Aufgabenbegründung, Behandlung der Größen und Geometrie.

Von der dritten bis zur fünften Klasse wird eine Wochenstunde Englisch aufgenommen und zwei Wochenstunden in der sechsten Klasse bei Einsatz audiovisueller Mittel. Mit diesem Unterricht wird im Januar begonnen.

Es wurden 41 Softwares vorbereitet, die eine grundsätzliche Veränderung in dem durch den Klassenlehrer und den Lehrer der Datenverarbeitung geführten Unterrichts- und Erziehungsprozess bewirken werden. Die Aktivitäten, sowohl die des Unterrichts als auch außerschuliche, werden von beiden gelenkt. Diese Aktivitäten werden eine erhöhte Aufnahmefähigkeit und die Formung einer Allgemeinbildung ermöglichen.

Eine 1999 realisierte Auswertung der Qualität der Bildung in der Stadt Havanna ergab, dass die Kinder ihre dem Schuljahr entsprechenden Kenntnisse nicht in der erforderlichen Qualität und Schnelligkeit erlangten. Beweis dafür ist, dass in der vierten Klasse die richtigen Antworten im Fach Mathematik bei 43,3 Prozent und im Fach Spanisch bei 53,5 Prozent lagen.

Die für Havanna getroffenen speziellen Maßnahmen ließen erkennen, dass im Juni dieses Jahres die richtigen Antworten in Mathematik 71 Prozent und in Spanisch 86 Prozent betrugen. Im Vergleich zu 1999 hatten sich im genannten Schuljahr die Kenntnisse um 60 Prozent erhöht.

Die Sonderschulbildung gewährleistet in diesem Schuljahr, wie es seit Jahren der Fall ist, die Betreuung aller körperbehinderten und geistig zurückgebliebenen Kinder, bei denen das Lernen möglich ist. Es sind gegenwärtig 51 938, für die 14 600 Lehrer und Spezialisten zur Verfügung stehen. Sie werden zu Hause betreut, 1386 durch 580 Hauslehrer und für 372 Schüler ist die Betreuung in 22 Unterrichtsräumen in Kliniken gewährleistet.

Hervorzuheben in diesem Bereich der Bildung ist die Einführung neuer Methoden in der Behandlung von 241 an Autismus leidenden Kindern, 106 Taubblinden und 14 mit Kochleaimplantat. Man befasst sich mit der Einführung und Einschätzung neuer Mittel und Geräte, um den mit gewissen Behinderungen behafteten Schülern den Zutritt zur Informatik zu ermöglichen: Tastbildschirm, visual voice, Schaltgeräte, intelligente Tastatur und Scanner.

Es wurde die Zahl der Mittler der Zeichensprache und Hilfslehrer für taube, blinde und motorisch behinderte Schüler um 252 erhöht, womit die Qualität ihrer Betreuung verbessert werden kann.

In diesem Schuljahr wurde eine moderne Braille-Druckerei für den Druck von Lehr- und anderen Büchern in Betrieb genommen, die den Blinden ihre Allgemeinbildung steigern helfen. Wir verfügen flächendeckend über 193 Diagnose- und Orientierungsgruppen, über mehr als 1056 Spezialisten für Bewertung und Diagnose der Schüler mit spezifischen Bildungsbedürfnissen.

In allen Einrichtungen der unterschiedlichen Unterweisung wurde die Umsetzung des Programmes der Datenverarbeitung fortgeführt, das von 100 Prozent der Schüler genutzt werden konnte. Enthalten sind hierin 46 290 PC‘s, installiert in der Vorschulerziehung, den Grund- und den Mittelschulen, einschließlich aller Landschulen, wofür 2368 Schulen, von denen 93 nur einen Schüler haben, zur Stromversorgung mit Solarzellen ausgestattet werden mussten. Das macht die sorgfältige Betreuung evident, die die Revolution der Bildung und Erziehung ausnahmslos einem jeden Kind zukommen lässt.

Das gegenwärtige Unterrichtsprogramm ermöglicht dem Schüler das Beherrschen des PC‘s, die Verarbeitung von Texten, Grafiken, Tabellen, das Erstellen von Multimedia-Vorlagen und Web-Sites sowie zur Lösung von Problemen der verschiedenen Wissensbereiche. Und hier ein äußerst bedeutender Fakt: Der PC findet verstärkten Einsatz als Unterrichtsmittel im Lehren anderer Fächer.

Das Programm verfügt über 19 227 Lehrer der Datenverarbeitung, von denen 13 805 neu eingestellt wurden. Es gibt zwei neue Pakete der Bildungssoftware: „Multisaber", 41 Programme für Grund- und Sonderschulen, und „El Navegante", 37 Programme für die Mittelschule. Dadurch kann die Bildungssoftware zur Unterstützung aller Fächer der Grund- und Mittelschule genutzt werden.

Die Softwares sind gekennzeichnet durch eine hohe Wechselwirkung, durch den Einsatz von Multimedia-Ressourcen wie Videos, Tongeräten, Fotografien, Fachwörterbüchern, Erlüterungen durch erfahrene Dozenten, Übungen und instruktive Spiele, die die Funktionen der Auswertung und Diagnose unterstützen.

Für die Schulen der Lehrer in Kunstdisziplinen ist eine Immatrikulation von 4840 Schülern des ersten Jahres, 4038 des zweiten, 3605 des dritten und 3523 Schülern der vierten und letzten Jahres vorgesehen.

Zum Lehrkörper gehören 2929 Dozenten; davon unterrichten 948 die allgemeinen Fächer und 1981 die Fachdisziplinen. Unter letztgenannten üben 1384 diese Tätigkeit neben ihren Aktivitäten als Kulturschaffende aus.

Von den 158 800 Absolventen der neunten Klasse des letzten Schuljahres werden 89 100 das Gymnasium besuchen, und 69 700 beginnen eine Fach- oder Berufsausbildung.

Im September 2001 wurde der Lehrgang der integralen Fortbildung für Jugendliche ins Leben gerufen. Zwei Jahre später konnte seine enorme Auswirkung festgestellt werden, die er auf die Familie, die Gemeinschaft, die Schüler und die Dozenten hat, was sich in den Veränderungen in der Verhaltensweise dieser jungen Menschen zeigt.

Das vergangene Schuljahr schloss ab mit 102 005 Schülern. Von ihnen absolvieren 64 488 das Gymnasium, und 34 318 nahmen ein Hochschulstudium auf.

Das Bildungsprogramm „Alvaro Reynoso" wurde während des Schuljahres 2002/03 erstellt, und in diesem Unterrichtsjahr sind insgesamt 128 377 Arbeiter eingegliedert. Von 38 103 ist die Beschäftigung das Studium, also von 30 Prozent; 4786 sind aufgrund ihres hohen Leistungsstandes als Lehrer tätig und die restlichen 85 488 arbeiten und studieren gleichzeitig.

In diesem einsetzenden Schuljahr nehmen im Ergebnis der Programme der Revolution mehr als 100 000 Mitbürger ein Hochschulstudium auf. Eine bedeutende zahlenmäßige Steigerung ist bei den Studenten zu verzeichnen, die sich für die in den Munizipien erteilten Disziplinen – ein neues Paradigma der kubanischen Hochschulbildung in ihrer gegenwärtigen Entwicklungsphase – entschieden haben.

Bei den pädagogischen Disziplinen fußt das Verallgemeinerungsmodell auf der Immatrikulation der Studenten an 5204 Lehranstalten, die als Mikrouniversitäten gelten. Während des gesamten Studiums stehen ihnen Betreuer zur Verfügung. Die grundsätzliche Literatur ist gewährleistet, im wesentlichen mittels einer CD pro Student und Laufbahn. In diesem Schuljahr werden an Dozenten und Betreuern insgesamt 41 973 Lehrkräfte beteiligt sein.

Die Umsetzung des Rekonstruktionsprogrammes der 110 Schulen in den übrigen Landesteilen im Jahr 2003, die zur Gewährleistung von 20 oder weniger Schülern in den Grundschulen und den Ganztagsunterricht in den Mittelschulen eine zahlenmäßige Erweiterung der Klassenräume sowie die komplette Erneuerung der Schulmöbel beinhaltet, bildete in allen Provinzen einen starken Anreis zur Erhöhung der Qualität des Bildungswesens.

Von diesen im Plan des Jahres 2003 verankerten 110 Schulen sind 31 fertig und für den Beginn des Schuljahres bereit; 56 werden bis Ende September fertig sein, 20 im Oktober und drei im November/Dezember. Spezielle Anstrengungen sollen zur Rekonstruktion von 200 dieser Schulen im Jahr 2004 führen. Wir wünschten uns eine noch höhere Anzahl, doch muss man beachten, dass parallel dazu ein sehr bedeutendes Programm des Gesundheitswesens im gesamten Land umgesetzt wird, dass ebenfalls zahlreiche erforderliche bauliche Vorhaben beinhaltet.

Was dieses Schuljahr 2003/04 kennzeichnet und in die Geschichte eingehen läßt, ist eine tiefgründige und ganz neue Revolution im Bereich der Mittelschulbildung in Kuba, also der siebten, achten und neunten Klasse, die auch weltweit bedeutsam sein wird. Diese Bildungsstufe, entscheidend in der Formung der Persönlichkeit und im Leben aller Kinder und Heranwachsenden, ist die mit dem höchsten Grad an Kompliziertheit und ist im Bildungswesen international gesehen ein wahres Desaster.

In einem Bildungswesen, in dem sich ein superguter Fachlehrer gezwungen sieht, von 200 bis 300 Schüler in Gruppen zu 30 bis 40 zu unterrichten, kann dieser unmöglich die Namen all seiner Schüler kennen, ihre persönlichen Merkmale und Probleme, ihr zu Hause und ihr soziales Umfeld, in dem sich ihr Leben abspielt; noch kann er die sorgfältige und differenzierte Betreuung bieten, der jeder Heranwachsende bedarf. Bereits Luz y Caballero wollte dieses prophetisch verdeutlichen in seinem berühmten Ausspruch, so wie wir ihn interpretieren: Erziehen ist wichtiger und schwieriger als lehren. Eine unwiderlegbare Wahrheit. Wir meinen, dass in unserem Vaterland heute beides erreicht werden kann. In der heutigen Welt, da sich die Bildung der breiten Massen aufzwingt, kann nach dem traditionellen System, welche auch immer die Anstrengungen und die Qualität der Lehrer sein mögen, weder erzogen noch gelehrt werden.

Ein US-Amerikaner, Leon Max Ledermann, Nobelpreis für Physik 1988, äußerte neulich etwas sehr Interessantes: „Es drängt eine Verbesserung des Bildungswesens. Wichtig ist, dass, wenn der Jugendliche die Mittelschule verlässt, er wissenschaftlich denken kann, ganz unabhängig von dem Beruf, den er später wählen wird."

„In den Mittelschulen bedarf es einer Reform, damit die Schüler auf der Höhe des 21. Jahrhunderts stehen, um die beschleunigte Entwicklung und deren sozialpolitische Folgen zu begreifen; sie müssen in der Lage sein, sich ihr Brot zu verdienen und gleichzeitig in der Rationalität als eine Form des Lebens engagiert sein. Mit einer sich in steter Umwälzung befindlichen Welt fertig werden."

„Würde all dies Realität", fügt er hinzu, „dann besäßen die neuen Absolventen der Mittelschulen höhere wissenschaftliche Kenntnisse als jene, die die Hochschulreife ablegten, ja sogar höhere als die Harvard-Absolventen. Sie wären zweifelsohne bessere Eltern, Kinder, Politiker, Arbeiter, Menschen. Der heute als durchschnittlicher Schüler geltende würde wie ein Genie hervorragen."

Für uns, die wir seit geraumer Zeit uns der Notwendigkeit einer Lösung der Situation dieser Bildungsstufe bewusst sind, bestand die Hauptschwierigkeit im Wie des In-Übereinstimmung-Bringens von erforderlicher Qualifizierung des Lehrers, seiner persönlichen Begabung, Anzahl der Fächer und deren zu unterrichtenden Stundenzahl und der erforderlichern Anzahl von Lehrern.

Inmitten der Schlacht der Ideen bemühten wir uns um eine Lösungsfindung. So entsteht die Idee der Formung des integralen Lehrers. Obzwar dieses eine Riesenanstrengung bedeutete, zögerten wir nicht, diesen Kurs einzuschlagen.

Was sollte nun aber mit der großen Anzahl ausgezeichneter sich über viele Jahre hinweg spezialisierter Fachlehrer geschehen?

Die unaufhörliche Suche nach Lösungen führte uns schließlich zu Formen, die, ausgehend von vielen anderen sich bereits bewährten Ideen und auf der Basis des konkreten Experimentierens, die letztendlich angenommene kühne und revolutionäre Methode möglich machten, deren breiter Umsetzung heute, am 8. September 2003, begonnen wird.

Diese Methode vereint das solide Wissen der Fachlehrer, ein starkes Kontingent junger Neulehrer, engagiert im Unterrichten aller Fächer und der Begleitung ihrer Schüler während der drei Schuljahre, und die allseitige und systematische Nutzung der modernsten audiovisuellen Mittel.

Das Endergebnis wird ein Lehrer für je 15 Schüler sein, besonders in Klassenräumen mit 30 Schülern und zwei eng zusammenarbeitenden Lehrern, aber jeder einzelne von ihnen verantwortlich für alles bezüglich der Erziehung und Ausbildung der 15 Schüler, dessen Betreuung, Leitung und Vorbereitung für das Leben sie in diesem entscheidenden Schulzeitraum übernehmen.

Die größten Schwierigkeiten gab es, wie gewöhnlich, in der Hauptstadt des Landes. Da in ihr viele Tausende Jugendliche angeworben worden waren, um sich als Sozialarbeiter, Neulehrer für Grundschulen, Krankenschwestern — ebenfalls in Schnellkursen —, Fachkräfte für Heilgymnastik und andere Dienstleistungen des Gesundheitswesens, Lehrer für PC-Kurse, speziell für die Universität der Informatikwissenschaften ausgewählte Schüler — die schon in Betrieb ist und sich schnell expandiert, obwohl sie noch nicht eingeweiht ist — , ausbilden zu lassen, fehlten der Stadt genügend junge Leute mit 12.-Klasseabschluss, um als Neulehrer ausgebildet zu werden. Dazu kam noch, dass das Bildungswesen in der Hauptstadt das mangelhafteste im ganzen Land war, was Spuren in der Qualität der Kenntnisse und der Ausbildung ihrer Jugendlichen nach sich zog.

Es konnte keine Minute Zeit verloren werden. In Aushilfe der Hauptstadt eilten mehr als vier Tausend ausgezeichnete, junge, aus den übrigen Provinzen des Landes stammende Abiturienten herbei, die sich in der angesehenen Schule „Salvador Allende" einschrieben. Sie werden ein Jahr lang in Begleitung von wertvollen Fachlehrern ihre Kenntnisse weitervermitteln. So wird es jedes folgende Jahr mit den neuen Neulehrern der Schule „Salvador Allende" sein, bis Havanna-Stadt ausreichend Personal zur Verfügung hat. So dass diese zu ihren Schülern gehen, wenn sie in ihre Herkunftsprovinzen zurückkehren.

Die Ergebnisse der Versuchsschule „Juri Gagarin" und einer ähnlichen, der „José Martí" bezeugen die Vorteile der neuen Auffassung für die Sekundärstufe I der Mittelschulbildung, die einen revolutionären und neuartigen Bildungsbeitrag in der Ausbildung der Heranwachsenden darstellt.

Zu den wichtigsten Ergebnissen gehören folgende: verbesserte Anwesenheit und Pünktlichkeit zum Unterricht, bei der Disziplinkontrolle herrschen die Überzeugung und Selbstregulierung durch die Schüler vor, eine gute Kommunikation Lehrer-Schüler-Familie, und die Unterrichtsqualität wird sehr positiv eingeschätzt.

Es werden im Vergleich mit der Anfangsdiagnose der Schüler, wobei man Werkzeuge des internationalen Standards in Mathematik und Spanisch anwendet, bessere Lernergebnisse als beim vorangegangenen Modell erreicht.

Dies sind:

In der Schule „Juri Gagarin", zu Beginn des Schuljahrs im Oktober 2002: Mathematikkenntnisse — 31,9 Prozent befriedigender Antworten; im Mai 2003 erhöhte sich die Zahl auf 65,7 Prozent. Spanischkenntnisse, Anfangsetappe, Oktober 2002: 57,9 Prozent befriedigender Antworten; im Mai 2003 — 77,3 Prozent.

In der Schule „José Martí", zu Schuljahresbeginn im Oktober 2002: Mathematikkenntnisse — 30 Prozent befriedigender Antworten; im Mai 2003 erhöhte sich die Zahl auf 54,3 Prozent. Spanischkenntnisse, Anfangsetappe, Oktober 2002: 57,2 Prozent befriedigender Antworten; im Mai 2003 — 70,1 Prozent.

Kontrollschulen „Jorge Vilaboy" und „Enrique Galarraga". Zu Beginn des Schuljahrs, im Oktober 2002, bei Mathematikkenntnissen — 31,9 Prozent befriedigender Antworten; im Mai 2003 — 44 Prozent. Bei Spanischkenntnissen, Anfangsetappe, Oktober 2002 — 59,1 Prozent befriedigender Antworten und im Mai 2003 — 54,7 Prozent.

Die Schüler der „José Martí" und der „Juri Gagarin" verdoppelten ihre Kenntnisse bezüglich der Kontrollschulen, die mit der traditionellen Methode fortfuhren. Zusätzlich erreichte die „Juri Gagarin" zum Schuljahresende 99,16 Prozent der Schüler mit erfolgreichem Abschluss und nur 3 Nicht-bestanden bei 358 Schülern. Die Versuchsschule „José Martí", eine viel komplizierte Einrichtung, erreichte 98,8 Prozent der Schüler mit erfolgreichem Abschluss und 14 Nicht-bestanden bei 1 167 Schülern.

Hundert Prozent der Mittelschulen der Sekundärstufe I des Landes, mit einer Schülerzahl von 494 318, werden das Schuljahr mit der vorhin erklärten Methode beginnen, die man als Synthese aller angesammelten Erfahrungen bezeichnen kann, darunter der von den Versuchsschulen „Juri Gagarin" und „José Martí".

Bei dieser Heldentat ragt die Reaktion seitens der in der Mittelschulbildung der Sekundärstufe I tätigen Lehrer hervor, von denen 33 281, das entspricht 94,8 Prozent, ihre Bereitschaft ausdrückten, sich dem Programm anzuschließen. Damit gewinnen sie mit aller Gerechtigkeit die Bezeichnung Integrallehrer, aufgrund der Funktion, die sie in unserer Gesellschaft ausüben werden.

Ebenso ragt der entscheidende und außergewöhnliche Beitrag des Lehrkörpers der Schule „Salvador Allende" heraus, der sich aus 409 Dozenten zusammensetzt, davon 89 Master und 43 Doktoren der Wissenschaften.

Von der Gesamtheit der Schüler der Mittelschulbildung der Sekundärstufe I des jetzigen Schuljahres werden 95 Prozent Ganztagsschulen zustatten kommen.

Im Rahmen der Bildungsrevolution verwandeln sich die Verwendung von Fernsehen, Video und PCs in unersetzbare Faktoren zu Lehr- und Ausbildungszwecken, und tragen dazu bei, das Interesse und die Motivierung der Schüler, ihr unabhängiges Denken, das kritische Nachdenken, den Forschungsdrang und die Kreativität zu stimulieren, was es ermöglichen wird, den Lehr-Lern-Prozess weiter zu vervollständigen, und zwar auf der ständigen Suche zur Verbesserung der Ausbildungsqualität.

Das Fach Informatik wird von 172 im Studienplan vorgesehenen Stunden auf 216 Unterrichtsstunden erweitert. In der siebenten und achten Klasse wird 50 Prozent des Lehrstoffs dazu verwendet werden, die Informatik als Studienobjekt zu unterrichten und die anderen 50 Prozent, um sie als Lehrmittel unter Teilnahme des Computerlehrers und des Integrallehrers zu erteilen. In der neunten Klasse wird sie als Lehrmittel in allen Fächern unterrichtet.

Die Anstrengungen der Tele-Lehrer und –berater, attraktive und neuartige Unterrichtsstunden mit einer tiefgreifenden wissenschaftlichen Betrachtungsweise und die Befriedigung der Interessen und Motivationen der Schüler zu erreichen, und zwar durch Verwendung von Lehrmitteln, Lerntechniken, Studienmethoden und Tätigkeiten zur Entwicklung des logischen Denkens ausgehend von der Verwendung der neuen Technologien, werden sehr positiv eingeschätzt. Das Video-Unterrichtsprogramm der Sekundärstufe I der Mittelschule wird alle aufgezeichneten Unterrichtsstunden von Mathematik, Spanisch-Literatur, Geschichte und Englisch aller Schuljahre zur Verfügung haben, sowie Physik für die achte und die neunte Klasse. Diese werden eine außerordentliche Hilfe für die Vorbereitung der Schüler und des Lehrpersonals sein.

Die Aufzeichnungen der Unterrichtsstunden erfolgen mittels des Unterrichts von Lehrer-Duos und der Teilnahme von Mittelschülern. In Havanna-Stadt nehmen insgesamt 28 Tele-Lehrer und 252 Schüler in 14 Gruppen verteilt teil; in den Provinzen Cienfuegos, Villa Clara und Santiago de Cuba 24 Lehrer und 216 Schüler. Das sind im ganzen Land 52 Lehrer und 468 Schüler, die an den Aufzeichnungen des Videounterrichts während der Ferienzeit teilnahmen, und die das fortsetzen werden, bis das Schuljahr zu Ende ist, wobei sie einen außergewöhnlichen Enthusiasmus und Beflissenheit bei der Erfüllung dieser Aufgabe zeigten.

Zusätzlich zum vorangegangenen wurden im Studienplan dieses Ausbildungsniveaus die wöchentlichen Unterrichtsstunden der Fächer Mathematik und Spanisch-Literatur auf fünf, sowie neue Inhalte um 20 Prozent erhöht . Letzteres schließt Informatik, Werkunterricht und Geschichte in der neunten Klasse ein.

Es ist bedeutsam, dass sowohl vormittags als auch nachmittags Fachinhalte unterrichtet werden, indem täglich drei oder vier Unterrichtsstunden dem gewidmet werden, zu wiederholen, zu üben und die im Fernsehen und per Video erteilten Inhalte zu festigen.

Die Fächer, die diese Programmierung einschließen sind Kunsterziehung in der siebenten Klasse, Biologie, Geographie und Chemie in der achten und neunten Klasse, und Werkunterricht ebenfalls für die neunte Klasse.

Um die Ganztagsschule auf alle Mittelschulen der Sekundärstufe I der Hauptstadt zu erweitern, wurden 550 Klassenräume und vier neue Mittelschulen gebaut und drei Erweiterungen durchgeführt. Es wurden 13 Wohnheime zur Beherbergung der Integrallehrer geschaffen, die in den Mittelschulen der Hauptstadt arbeiten werden. Es wurde mit Diskretion gearbeitet, aber die mit Unterstützung von anderen Provinzen unternommenen Anstrengungen waren wirklich bedeutend und verdienstvoll.

Um zu erreichen, dass die Mehrzahl der Schülerzahl der Sekundärstufe I der Mittelschulen des Landes eine Ganztagesschule besucht, wurde gemeinsam mit den anderen Behörden und Organisationen an der Suche nach den notwendigen Räumlichkeiten gearbeitet, was, zusammen mit der Zuweisung von mehr als 120 Tausend Schulplätzen für den Plan in Ausführung, ermöglichen wird, dass alle Räume, die wir zur Verfügung haben, mit dem notwendigen Mobiliar ausgerüstet sind.

Im September wird es 177 Mittelschulen der Sekundärstufe I mit 93 169 Schülern und 9 728 Mitarbeitern geben, die die Dienstleistungen des Schulfrühstücks anbieten, was zusammen mit den 115 110 Internatsschülern dieser Ausbildungsstufe 42 Prozent der gesamten Schülerzahl zustatten kommt.

Von diesem Moment ab bis September des nächsten Jahres werden einhundert Prozent der Nicht-Internatsschüler das erwähnte Frühstück erhalten, das ungefähr 40 Prozent des für dieses Alter benötigten Eiweiß beinhaltet.

Ich muss darauf hinweisen, dass acht Länder, große und kleine, darunter eins, das der OECD angehört, die kubanische Methode der Alphabetisierung per Rundfunk und Fernsehen anwenden. Es besteht vielseitiges Interesse und es werden Anträge auf technische Kooperation und Beratung gestellt. Diese unaufhaltbare Bewegung könnte dazu beitragen, in kurzer Zeit die beschämende und unendliche Zahl von 860 Millionen Analphabeten und Milliarden von Teilanalphabeten der dritten Welt zu beseitigen.

Die niederträchtigsten Gegner innerhalb und ausserhalb des Landes sind erschüttert über den heldenhaften Widerstand unseres Volkes und die Erfolge der Revolution, besonders ausgehend von der Ideenschlacht und des progressiven Zerfalls der neoliberalen Ideologie und der unhaltbaren der Welt auferlegten Wirtschaftsordnung, die sich schon in vollkommener Dekadenz und tiefer Krise befindet. Es gibt Leute, die hinterhältige und ungeduldig darauf aus sind, neue Prankenhiebe auszuteilen. Sie sind nicht in der Lage zu verstehen, dass es auf der Welt keine Kraft gibt, welche die Kubanische Revolution besiegen kann, wenn wir in der Lage sind, wie wir es seit einem halben Jahrhundert getan haben, unsere Fehler zu erkennen und zu überwinden, und die Tugenden zu bewahren, die uns immer den Sieg gaben und geben werden.

Der Name Kubas wird wegen dem in die Geschichte eingehen, was es auf dem Gebiet der Bildung, der Kultur und des Gesundheitswesens für die Menschheit getan hat und tut, und zwar im schwierigsten Zeitraum, den unsere Art kennengelernt hat.

Trotzdem unser Land durch die einzige Supermacht blockiert wird und beinahe blockiert durch Europa, können beide zusammen die Kubanische Revolution nicht besiegen, unter anderem, weil beide zusammen weder das Menschenkapital, noch die moralischen Werte besitzen noch jemals besitzen werden, um zu tun, was das sozialistische Kuba zu tun in der Lage war.

Vaterland oder Tod!

Wir werden siegen!

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